Bilderlernen

Kategorie: Theorie

Künstlerische Qualität

Künstlerische Qualität Ist das noch eine geeignete Orientierung für den Kunstunterricht? eine Polemik mit Happy End. Vortag beim 2. Kunstsymposium des BDK-Sachsen, in Meißen am  4. April 2008

The Commutation Test

The Commutation Test An easy but efficient method to recognize and analyze the meaning of images, paper presented at the InSEA congress at Osaka 2008

NORDIC VISUAL ARTS EDUCATION IN TRANSITION (2008)

NORDIC VISUAL ARTS EDUCATION IN TRANSITION ein Forschungsbericht (2008) zur Kunstpädagogik in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, Hrsg. von Lars Lindström (pdf, 3,2 MB).

Bilder und Rhetorik

Bilder und Rhetorik Wie Bilder eingesetzt werden, um zu überzeugen.

Kunstersatz (von 2006)

Kunstersatz Ein Text von 2006 zu den Konsequenzen, die sich aus dem institutionellen Kunstparadigma für die „Kunst“pädagogik ergeben (pdf)

Tourism a Better Kind of Art Education

Tourism a Better Kind of Art Education Vortrag auf dem europäischen InSEA-Congress 2010 in Rovaniemi, Finnland. Der Tourismus heutiger Prägung verfolgt und erreicht die Ziele, die sich die Kunstpädagogik (education through art) heute…

Viele Bilder, überall. Bildkompetenz in der Mediengesellschaft

Viele Bilder, überall. Bildkompetenz in der Mediengesellschaft Bilder, das wird ständig wiederholt, spielen in der so genannten Mediengesellschaft eine zentrale Rolle. Die Aussage ist banal, trivial und richtig. Gerade erleben wir im Internet…

Die vielen Bilder als Herausforderung für die Bildkompetenz

Die vielen Bilder als Herausforderung für die Bildkompetenz Bilder bestimmen unsere Welt. Nur ein verschwindend kleiner Teil von diesen wird als Kunst verwendet. Geradezu umgekehrt ist allerdings die (theoretische) Aufmerksamkeit: die Kunst und…

Gerhard Schulze. Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0 – Kunst und Publikum im digitalen Zeitalter

Gerhard Schulze. Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0 – Kunst und Publikum im digitalen Zeitalter

Svein Bjørkås. Konstruktion des Publikums

Konstruktion des Publikums Dass Kunst für alle sein soll, ob sie wollen oder nicht, ist Form ungeheuerlichen altbürgerlichen Paternalismus.